Die Zitronenverbene kommt ursprünglich aus Südamerika und wurde von den spanischen Seefahrern nach Europa gebracht. Vielen ist sie auch als Zitronenstrauch bekannt und sie besticht durch ihren zitronenartigen Duft, der von den Blättern ausgeht.
Dafür sind die enthaltenen ätherischen Öle zuständig - diese können beruhigend und gleichzeitig stimmungsaufhellend wirken. Sie kann aber auch bei Schlafstörungen helfen, bei der Regeneration von Muskeln und bei Gelenkschmerzen.
Die Zitronenverbene wird auch gern die südamerikanische Schwester des Eisenkrauts genannt. Und, damit können zwar wir leider nicht dienen, wer sie räuchert, kann erfolgreich die Gelsen vertreiben.
Für die Österreicher auch noch interessant, hier hat sie den Namen Luiserlkraut.
